Der Podcast ist tot!

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Ich finde die Weltanschauung von Christoph Krachten ziemlich bescheuert.

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Shownotes

Video: https://www.youtube.com/watch?v=kML8zXKQcqs&t=27m38s

7 Gedanken zu „Der Podcast ist tot!

  1. Die Ansicht von Herrn Krachten diesbezüglich ist nicht neu. Er hat schon 2013 auf der re:publica in einer Session ähnliches geäußert -> http://youtu.be/n54c2LcIp9Q?t=42m10s
    Ich war damals in der Session und habe dann als ich wieder zu Hause mir war ein paar Gedanken gemacht, ob er vielleicht recht haben könnte oder nicht und etwas dazu in meinem Blog geschrieben -> http://bit.ly/13ClyEk
    Liebe Grüsse vom Bodensee,
    Michaela

    1. Sehr interessant. Das hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Würde ja gerne mal mit dem Herrn Krachten reden, aber auf Mail und Twitterzurschriften reagiert er nicht. Immerhin hatte er ja selbst mal einen Podcast. Danke auf jeden Fall für die Ergänzungen!

  2. Pingback: Expecto Patreon | GonzoCast
  3. Podcast ist halt leiser als Youtube. Man könnte auch sagen, er ist weiser…
    YT hat sicher seine Berechtigung, aber das ist doch eine ganz andere Zielgruppe. Böse gesagt, ADHS-Jugend, die alle 2,5 Sekunden einen neuen Reiz braucht. 😉
    Krachten, nun, wer ist das schon…?
    Nur finde ich es schade, dass Deutschland eine Monetarisierung tatsächlich ausfällt. Warum? Nun, „Hardcore History“ oder „Revolutions“ oder „History of Rome“ — solche Podcasts kann man eben nicht nebenher machen.
    Ich würde mir deutsche „Amateur“-Podcasts als Ergänzung zu professionellen Podcasts wünschen. Wie? Wir hätten doch die Öffentlichen-Rechtlichen? Äh… nein. Das sind Journalisten. Sie vertiefen sich nie Geek-artig bis zur Erschöpfung in ein Thema oder gewinnen besondere emotionale Schwungkraft. Das ist was anderes…

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